Nathalie de Borah

Nathalie de Borah

Essen Deutschland

Noch während ihres Medizinstudiums beschloss Nathalie de Borah ihr Leben der elektronischen Musik zu widmen.
1995 wurde sie Resident Djane im berühmten Poison Club/Düsseldorf. Gleichzeitig erwachte in ihr ebenfalls der Ehrgeiz eigene Musikproduktionen zu kreieren. Mit Chris Liebing und Andrew Wooden erschien ihr erstes Release „La Folie“ (Global Ambition) kurze Zeit später und entsprach ganz ihrem Auflegstil- einer Mischung aus pumpenden, progressiven Grooves und technoidem URSOUND.
Da Nathalie jedoch besonders ihre Unabhängigkeit liebt und recht zielstrebig ist, schloss sie sich mit Eric Wesenberg zusammen um ein eigenes Studio zu betreiben, damit sie zu jeder Zeit ihren künstlerischen Ambitionen nachgehen konnte.

Der nächste Erfolg ließ auch nicht lange auf sich warten, da sie durch den Kontakt zu Ian Pooley als bald einen Deal mit dem Kultlabel ‚Force Inc. US‘ abschließen konnte und das Release „Nathalie de Borah - Heart but House“ eine Kultscheibe wurde. Gleichzeitig stieg Nathalies Beliebtheit bei den Partygängern, die besonders ihren einzigartigen ‚Ursound‘ zu schätzen wussten, so dass weit über die Grenzen Deutschlands hinaus ihr guter Ruf Schlagzeilen machte. So bereiste sie fast alle europäischen Länder, USA, Kanada und Australien. Auch auf allen wichtigen Events und in den angesagten Clubs war und ist sie sozusagen allgegenwärtig.

1997/1998 bekam die Turntable - Queen ihren ersten und wohlverdienten Majordeal bei ‚Virgin‘ mit dem Release „Nathalie de Borah: Living on Video“ . Ihre Karriere wurde auf der Mayday 99, Mayday 2000 und Mayday 2001 (Westfalen Hallen/Dortmund) gekrönt. Mittlerweile gehen an die fünfzig Releases auf ihr Konto.
Remixe und verschiedene Projekte zeugen von Wandlungsfähigkeit und einer großen musikalischen Bandbreite der Musikproduktionen. Zu den Co-Produzenten zählen u.a. Ramon Zenker (Paffendorf-Where are You), Olaf Wollschläger (Vorsprung durch Technik) und L.U.P.O. (Low Spirit Posse).

Die Resultate der explosiven Künstler-Fusionen reichen von “ Pumping Progressive Sound“, über Electro bis zum Ursound - Techno. In allen Releases erkennt man stets die individuelle Note des dynamischen Stils von Nathalie de Borah.

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